Ich habe gelernt...

Ich habe gelernt, dass du niemanden dazu bringen kannst, dich zu lieben. Alles,
was du tun kannst, ist, jemand zu sein, den man lieben kann. Der Rest liegt an
den anderen.

Ich habe gelernt, egal wie viel ich mich kümmere, manche Menschen kümmert es nicht. 
Ich habe gelernt, dass es Jahre braucht, Vertrauen aufzubauen, aber nur Sekunden, um es zu zerstören.
Ich habe gelernt, dass im Leben nicht zählt was du hast, sondern wen du hast.
Ich habe gelernt, dass du dich nicht mit dem Besten, das andere geben können
vergleichen solltest, sondern mit dem Besten das du geben kannst.
Ich habe gelernt, dass es nicht wichtig ist was Leuten passiert, sondern was sie
daraus machen.
Ich habe gelernt, dass du impulsiv etwas machen kannst, was dir für den Rest
deines Lebens Kopfschmerzen bereitet.
Ich habe gelernt, dass, egal wie dünn du etwas schneidest, es immer zwei Seiten gibt.
Ich habe gelernt, dass es lange dauert, die Person zu werden, die ich wirklich
sein möchte.
Ich habe gelernt, dass es oft einfacher ist zu reagieren als zu denken.
Ich habe gelernt, dass man immer jemanden mit lieben Worten verlassen sollte. Es könnte das letzte Mal sein, dass du ihn siehst.
Ich habe gelernt, dass du noch lange weitermachen kannst, nachdem du dachtest, es geht nicht mehr.
Ich habe gelernt, dass wir immer verantwortlich sind für das was wir tun, egal wie wir uns fühlen.
Ich habe gelernt, dass entweder du deine Einstellung steuerst, oder sie dich.
Ich habe gelernt, dass ungeachtet dessen, wie heiß und feurig deine Beziehung
anfangs ist, die Leidenschaft verblasst und besser etwas anderes diesen Platz
einnimmt.
Ich habe gelernt, dass Helden Menschen sind, die das tun was getan werden muss, wenn es notwendig ist, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen.
Ich habe gelernt, dass es Übung braucht, Verzeihen zu erlernen.
Ich habe gelernt, dass es Menschen gibt, die dich aufrichtig lieben, aber nicht
wissen, wie sie es zeigen sollen.
Ich habe gelernt, dass Geld ein lausiger Weg ist, Anerkennung zu bekommen.


Ich habe gelernt, dass mein Freund und ich alles oder nichts tun können und wir dabei eine tolle Zeit haben.
Ich habe gelernt, dass manchmal die Leute, von denen du erwartest, einen Tritt zu bekommen, wenn du ganz unten bist, diejenigen sind, die dir beim Aufstehen helfen.

Ich habe gelernt, dass ich manchmal wenn ich wütend bin, das Recht habe wütend zu sein, aber niemals das Recht grausam zu sein.
Ich habe gelernt, dass wahre Freundschaft selbst über große Entfernungen hinweg Bestand hat. Dasselbe gilt für wahre Liebe.
Ich habe gelernt, dass nur weil jemand dich nicht auf die Art und Weise liebt, die du dir wünschst, es nicht heißt, dass er es nicht mit allem tut was er hat.
Ich habe gelernt, dass Reife mehr damit zu tun hat, was für Erfahrungen du gemacht hast und was du daraus gelernt hast, als damit, wie viel Geburtstage du schon gefeiert hast.
Ich habe gelernt, dass du niemals einem Kind sagen solltest, seine Träume sind
unglaubwürdig und befremdlich.
Ich habe gelernt, dass eine Familie nicht immer für dich da ist. Es hört sich
seltsam an, aber Menschen mit denen du nicht verwandt bist, können sich genauso um dich sorgen, dich lieben und dir das Vertrauen an die Menschen zurückgeben.
Ich habe gelernt, dass egal wie gut ein Freund ist, er dich von Zeit zu Zeit
verletzt und du ihm verzeihen musst.
Ich habe gelernt, dass es nicht immer reicht, wenn andere dir verzeihen. Manchmal musst du lernen, dir selber zu verzeihen.
Ich habe gelernt, dass egal wie sehr dein Herz gebrochen ist, die Welt sich wegen deines Kummers nicht aufhört zu drehen.
Ich habe gelernt, dass unser Hintergrund und gewisse Umstände uns darin beeinflusst habe können, was wir sind. Aber wir sind letztendlich alleine dafür
verantwortlich, wer wir werden.
Ich habe gelernt, dass ich manchmal wenn zwei Freunde sich streiten, ich gezwungen bin, eine Seite zu wählen, selbst wenn ich es nicht will.
Ich habe gelernt, dass wenn zwei Menschen sich streiten das nicht bedeutet, dass sie sich nicht lieben. Und nur weil sie sich nicht streiten bedeutet es nicht,
dass sie es tun.

Ich habe ge sich ändern.
Ich habe gelernt, dass du manchmal eine Person und deren Handlungen trennen musst.
Ich habe gelernt, dass du nicht eifrig versuchen solltest, ein Geheimnis
herauszufinden. Es könnte dein Leben für immer verändern.
Ich habe gelernt, dass zwei Leute, die genau die gleiche Sache betrachten, etwas total Unterschiedliches sehen können.
Ich habe gelernt, dass es viele Wege gibt, sich zu verlieben und verliebt zu
bleiben.
Ich habe gelernt, dass jene, die ungeachtet der Konsequenzen aufrichtig mit sich selber sind, im Leben weiterkommen.
Ich habe gelernt, dass egal wie viel Freunde du hast, wenn du ihre Stütze bist
wirst du dich einsam und verloren fühlen in den Zeiten, in denen du sie am
meisten brauchst.
Ich habe gelernt, dass dein Leben in wenigen Augenblicken von Menschen geändert werden kann, die dich noch nicht einmal kennen.
Ich habe gelernt, dass selbst wenn du denkst, du hast nichts mehr zu geben, du die Kraft finden wirst zu helfen, wenn ein Freund nach dir ruft.
Ich habe gelernt, dass Schreiben sowie Reden emotionalen Schmerz erleichtern kann.

Ich habe gelernt, dass das Paradigma das wir leben nicht das alles ist, was uns
angeboten wird.
Ich habe gelernt, dass Diplome an der Wand aus dir noch keinen anständigen
Menschen machen.
Ich habe gelernt, dass Menschen die dir viel im Leben bedeuten, dir oft viel zu
früh genommen werden.
Ich habe gelernt, dass obgleich das Wort Liebe viele unterschiedliche Bedeutungen hat, es an Wert verliert, wenn es übermäßig benutzt wird.
Ich habe gelernt, dass es schwierig ist eine Grenze zu ziehen zwischen der Rücksichtnahme auf die Gefühle andere, und zu dem zu stehen, an das du glaubst.

Herr gib mit die Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Verleihe mir Mut die Dinge zu ändern die ich ändern kann und schenke mir die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden.

The world and we

Wenn wir die ganze Menschheit auf ein Dorf von 100 Einwohnen reduzieren würden, aber auf die Proportionen aller bestehenden Völker achten würden, wäre dieses Dorf so zusammengestellt:

57 Asiaten
21 Europär
14 Amerikaner (nord u. süd)
8 Afrikaner

52 wären Frauen
48 wären Männer
70 nicht-weiße
30 weiße

70 nicht Christen
30 Christen

89 heterosexuelle
11 homosexuelle

6 Personen würden 59% des gesamten Weltreichtums besitzen und alle 6 Personen kämen aus der USA.

80 hätten keine ausreichenden Wohnverhältnisse
70 wären Analphabeten
50 wären unterernährt

1 würde sterben
2 würden geboren

1 hätte einen PC
1 (nur einer) hätte einen akademischen Abschluß

Wenn man die Welt aus dieser Sicht betrachtet, wird jedem klar, daß das Bedürfniss nach: Zusammengehörigkeit, Verständniss, Akzepzanz und Bildung notwendig ist.

Denkt auch darüber nach:
Falls Du heute Morgen gesund und nicht krank aufgewacht bist, bist Du glücklicher als 1 Million Menschen, welche die nächste Woche nicht erleben werden.

Falls Du nie einen Kampf des Krieges erlebt hast, nie die Einsamkeit durch Gefangenschaft, die Agonie des Gequälten, oder Hunger gespürt hast, dann bist Du glücklicher als 500 Millionen Menschen der Welt.

Falls Du in die Kirche gehen kannst ohne die Angst, daß Dir gedroht wird, daß man Dich verhaftet oder Dich umbringt, bist Du glücklicher als 3 Milliarden Menschen der Welt.

Falls sich in Deinem Kühlschrank Essen befindet, Du angezogen bist, ein Dach über dem Kopf hast und ein Bett zum hinlegen, bist Du reicher als 75% der Einwohner dieser Welt.

Falls Du ein Konto bei der Bank hast, etwas Geld im Portemonnaie und etwas Kleingeld in einer kleinen Schachtel, gehörst Du zu 8% der wohlhabenden Menschen auf dieser Welt.

Falls Du diese Nachricht ließt, bist Du doppelt gesegnet worden, denn:

1. Jemand hat an Dich gedacht und
2. Du gehörst nicht zu den 2 Milliarden Menschen die nicht lesen können.

Und... Du hast einen PC!

Einer hat irgendwann mal gesagt:
Arbeitet, als würdet ihr kein Geld brauchen,
Liebt, als hätte euch noch nie jemand verletzt,
Tanzt, als würde keiner hinschauen,
Singt, als würde keiner zuhören,
Lebt, als wäre das Paradies auf der Erde.

Dies ist die internationale Woche der Freundschaft. Schickt diese Mail an alle, die Du Freunde nennst. Wenn Du sie nicht weiter schickst, wird nichts passieren, wenn Du sie weiter schickst wirst Du von jemandem ein Lächeln erwerben.

Es schmerzt, jemanden zu lieben und nicht zurück geliebt zu werden, aber was am meisten schmerzhaft ist, ist jemanden zu lieben und niemals den Mut zu finden, der Person zu sagen, was du für sie empfindest. Vielleicht möchte Gott, dass wir zuerst einige falsche Leute treffen, bevor wir den richtigen finden.

Dann sollten wir dankbar für das Geschenk sein.

Eine traurige Tatsache im leben ist, dass du jemandem begegnest, der dir viel bedeutet, um am ende herauszufinden, dass ihr nicht füreinander geschaffen seid und du loslassen musst.

Wenn sich eine Tür der Freude schliesst, dann öffnet sich eine neue, aber allzu oft schauen wir solange auf die geschlossene Tür, dass wir gar nicht sehen, wie sich eine andere Tür für uns geöffnet hat.

Der beste Freund ist jemand, mit dem Du auf der Veranda sitzt und schaukelst, ohne ein Wort zu sagen und wenn du gehst, das Gefühl hast, es sei die beste Unterhaltung gewesen, die Du jemals hattest.

Es ist wahr, dass wir nicht wissen, was wir haben, bis wir es verlieren, aber es ist auch wahr, dass wir nicht wissen ,was wir vermissen, bis es erscheint.

Jemandem seine ganze liebe zu geben, ist niemals eine Garantie zurückgeliebt zu werde.

Erwarte keine liebe als Gegenzug, warte bis sie in den Herzen der anderen wächst.
Aber wenn sie es nicht tut, so lasse sie in deinem Herzen wachsen und gedeihen.
Es gibt Dinge, die du hören willst, aber du wirst sie niemals von der Person hören, von der du sie hören willst!

Aber sei nicht taub den Worten gegenüber, die jemand mit seinem Herzen sagt.

Sag nie : good bye!, wenn du es noch versuchen willst, gib nie auf, wenn du denkst, du kannst es noch schaffen, sag nie, du liebst jemanden nicht mehr, wenn du nicht loslassen kannst.
Die Liebe kommt zu denen, die immer noch hoffen, obwohl sie enttäuscht wurden, zu denen die immer noch glauben, obwohl sie verraten wurden, zu denen, die liebe brauchen und zu all denen, die immer noch lieben obwohl sie verletzt wurden.
Es dauert nur eine Minute , sich in jemanden zu verlieben, eine Stunde, um jemanden zu mögen und einige Tage, um jemanden zu lieben.
Dagegen dauert es ein leben lang, jemanden zu vergessen

Dali und Einstein

Das größte Übel der heutigen Jugend besteht darin, daß man nicht mehr dazugehört.

Wäre ich hinter Frauen her, würde ich weit weniger gut malen. Alle kreativen Menschen, Künstler wie Politiker, verhalten sich in außergewöhnlichem Maße abstinent.

Wer interessieren will, muß provozieren.

Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, daß das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes.

Ohne Schnurrbart ist ein Mann nicht richtig angezogen.

Füße und Unterarme einer Frau müssen von exhibitionistischer Schönheit sein.

Wer möchte nicht lieber durch Glück dümmer als durch Schaden klüger werden.

Wer heutzutage Karriere machen will, muß schon ein bißchen Menschenfresser sein.

Im Abschied ist die Geburt der Erinnerung.

Manche Männer werden deshalb nicht 80, weil sie zu lange versuchen, 40 zu bleiben.

Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.

Wenn einer mit Vergnügen zu einer Musik in Reih und Glied marschieren kann, dann hat er sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde.

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

Die Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, die Religion ohne Naturwissenschaft ist blind.

Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.

Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil!Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen.

Wir leben in einer Zeit vollkommener Mittel und verworrener Ziele.

Die Majorität der Dummen ist unüberwindbar und für alle Zeiten gesichert.

Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz.

Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.

Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.

Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung.

Ich weiß nicht, welche Waffen im nächsten Krieg zur Anwendung kommen, wohl aber, welche im übernächsten: Pfeil und Bogen.

Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Mißbrauch.

Gleichungen sind wichtiger für mich, weil die Politik für die Gegenwart ist, aber eine Gleichung etwas für die Ewigkeit.

Am Anfang gehören alle Gedanken der Liebe. Später gehört dann alle Liebe den Gedanken.

Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom.

Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.

Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen.

Man hat den Eindruck, daß die moderne Physik auf Annahmen beruht, die irgendwie dem Lächeln einer Katze gleichen, die gar nicht da ist.

Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug.

Wozu Socken? Sie schaffen nur Löcher!

Wer keinen Sinn im Leben sieht, ist nicht nur unglücklich, sondern kaum lebensfähig.Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will.

Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht.

Wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, ist seelisch bereits tot.

Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wieviel mehr sollten wir uns da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen.

Wenn ich die Folgen geahnt hätte, wäre ich Uhrmacher geworden.

Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein.

Zeit ist das, was man an der Uhr abliest.

Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen.

Wenn ich mit meiner Relativitätstheorie recht behalte, werden die Deutschen sagen, ich sei Deutscher, und die Franzosen, ich sei Weltbürger. Erweist sich meine Theorie als falsch, werden die Franzosen sagen, ich sei Deutscher, und die Deutschen, ich sei Jude.

Das Unverständlichste am Universum ist im Grunde, daß wir es verstehen können.

Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.

Gott würfelt nicht.
Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Gesunder Menschenverstand: eigentlich nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat.

Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.

Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.

Raffiniert ist der Herrgott, aber boshaft ist er nicht.

Nur wer von Herzen negativ denkt, kann positiv überrascht sein.

Wenn man zwei Stunden lang mit einem netten Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heissen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.

Das Leben hat keinen Sinn außer den,
den wir ihm geben.
(Thornton Wilder)
 
 
Liebe ist die "wunderbare" Gabe,
einen Menschen so zu sehen,
 wie er nicht ist.
 
 
 
Die Menschen haben vor
dem Tod zuviel Achtung,
gemessen an der geringen Achtung,
die sie vor dem Leben haben.
(Henry de Montherlant)
 
 
 
Auf zwei Rädern die Welt rollt.
Das eine ist Liebe, das andere Gold.
(Leopold Jacoby)
 
 
 
Den Menschen ausgenommen
wundert sich kein Wesen über
sein eigenes Dasein.(Arthur Schopenhauer)
 
 

 Ein Schiff, das im Hafen liegt,
ist sicher vor dem Sturm.
Aber dafür sind Schiffe nicht gebaut.
 
 
Habe keine Angst,
dass Dein Leben eines Tages endet.
Fürchte mehr, dass Du versäumst,
es richtig zu beginnen.
(Kardinal Newman)
 
 
Fest und stark ist nur der Baum,
der unablässig Windstössen ausgesetzt war,
denn im Kampf festigen
und verstärken sich seine Wurzeln.
(Lucius Annaeus Seneca)
 
Wer vom Glück immer nur träumt,
darf sich nicht wundern,
wenn er es verschläft.
(Ernst Deutsch )

fürchterliche Saufsprüche



Eine alte Weisheit sagt: "Wer abends gesoffen hat, kann morgens auch arbeiten!" Das ist FALSCH! "Man kann morgens auch nicht fliegen, wenn man abends gevögelt hat!"

Alkohol du guter Geist, auch wenn du mich zu Boden reißt, reißt du mich auch 10 mal nieder, ich stehe auf und trink´ dich wieder !

Bibe, si bibis.
(Wenn du trinkst, dann ordentlich)

Es lebe die Liebe und der Suff, der uneheliche Beischlaf,
der Papst und der Puff.

Alles scheiße alles Mist, wenn man nicht besoffen ist !

Versaufe Dein Geld, singe frohe Lieder, eine reiche Heirat bringt es wieder.

Und wir trinken auf sein Wohl unsern besten Freund den Alkohol der uns lustig und besoffen macht bei Tag und bei der Nacht.

Rauchen, Saufen, Geld verprassen, den Weibern an die Titten fassen, dem Pfarrer ins Gebetsbuch scheißen, den Kerlen in die Eier beißen, wir bleiben unserem Motto treu: geil, pervers und arbeitsscheu ! PROST.

Des kleinen Mannes Sonnenschein? Kiffen und besoffen sein, aufgewacht mit dumpfem Schädel und im Bett ein fremdes Mädel, Geld versoffen, Uhr ist weg, unterm Finger Nasendreck, ohne Geld und und ohne Sorgen, so beginnt ein guter Morgen !

Wenn meine Hände zärtlich deinen Hals berühren und meine Lippen deine feuchte Öffnung spüren dann weiß ich bin bei dir, mein geliebtes Flaschenbier !

Wo früher meine Leber war ist heute eine Minibar !

Ich brauch kein Alkohol zum feiern, ich kann auch so trinken !

Oh Alkohol, du böser Geist, auch wenn du mich zu Boden reißt, ich stehe auf, du boxt mich nieder, ich kotz dich aus und saufe wieder.

Alkohol und Nikotin, rafft die halbe Menschheit hin. Doch ohne Schnaps und Rauch stirbt die andere Hälfte auch.

Zwischen Leber und Milz passt immer noch ein Pils.

Wer ficken will muß freundlich sein, saufen und besoffen sein.

Alkohol, ich weiss du bist mein grösster Feind. Doch die Bibel gebietet: Liebe deine Feinde!

Der Herrgott sprach zu seinen Jüngern, vögelt nicht die jungen Dinger, lasst sie wachsen und gedeihen, bis sie selbst nach Schwänzen schreien! PROST.

Wir haben keine Probleme mit Alkohol, nur ohne !

Lieber besoffen und lustig, als nüchtern und doof.

Die Muschi und das Tintenglas sind immer am Rande naß - das kommt vom vielen Tunken - Prost Ihr Halunken.

Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, der lebt auch nur im ersten Gang.

Nieder mit dem Durst...

Zur Mitte, zur Titte, zum Sack - zack, zack...

Lieber einen Bauch vom Saufen, als einen Buckel vom Arbeiten.

Der größte Feind des Menschen wohl, das ist und bleibt der Alkohol. Doch in der Bibel steht geschrieben: "Du sollst auch deine Feinde lieben!"

Prost, Prost, Prösterchen, im Bier sind Kalorien
Prost, Prost, Prösterchen, im Schnaps ist Medizin
Prost, Prost, Prösterchen, im Wein ist Sonnenschein
Prost, Prost, Prösterchen, hinein, hinein, hinein!

Der Rausch von gestern ersetzt noch lange nicht den Durst von morgen.

Was auf den Tisch kommt, wird getrunken.

Red' was wahr ist, iß' was gar ist,
trink' was klar ist.

Der Deutsche Staat mit all seinen Gesetzen, Rechtsvorschriften und Verordnungen scheint mir wie ein Patient, dessen Medikamentenplan lange nicht mehr kontrolliert wurde.
Ein Gesetz wird erlassen um die Nebenwirkungen des anderen abzumildern. Dabei schafft jedes neue Gesetz eine Vielzahl neuer Nebenwirkungen. Zudem wird die Eigenverantwortlichkeit, Selbstbestimmung und das eigene aktive Nachdenken vermindert. Wozu nachdenken, was richtig und falsch ist, wenn es doch ohnehin für alles ein Gesetz gibt.

Die Bibel kommt hingegen mit nur 10 Geboten aus und hat noch Platz genug um unterhaltsame Beispiele zu nennen.

Wittgensteiner Grundgesetz

Artikel 1
Sieh den Tatsachen ins Auge
Es ess wie´s ess

Artikel 2
Habe keine Angst vor der Zukunft
Es kimmt wie´s kimmt

Artikel 3
Lerne aus der Vergangenheit
Es ess als ämmer gütt gange

Artikel 4
Jammere den Dingen nicht nach
Was fort ess ..... ess fort

Artikel 5
Sei offen für Neuerungen
Es bleiwed naut wie´sch wor

Artikel 6
Sei kritisch, wenn Neuerungen überhand
nehmen
Kenn ech net, brüch ech net, fort domett

Artikel 7
Füge dich in dein Schicksal
..... was wüttde mache?

Artikel 8
Achte auf deine Gesundheit
Mach´sschee gütt, Awwer net zü ofte

Artikel 9
Stelle immer erst die Universalfrage
Wos wett dü?

Artikel 10
Komme dem Gebot der Gastfreundschaft nach
Wünn mer enner trenke?